M1 Kliniken AG veröffentlicht Zahlen für das 1. Halbjahr 2020

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Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses trotz Corona-bedingter Schließung

  • Konzernumsatz sinkt lediglich um 12 % auf 29,1 Mio. Euro trotz Ausfall von circa 1/3 der Behandlungstage
  • Konzernjahresüberschusses bei gut 2,0 Mio. Euro
  • Hohe Auslastung der Fachzentren nach Wiederaufnahme der Patientenbehandlungen

Berlin, 26.08.2020 – Die M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8) gibt Zahlen für das erste Halbjahr 2020 bekannt. Demnach sank der Konzernumsatz der M1 Gruppe im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2020 lediglich um 12 % auf 29,1 Mio. Euro (Vorjahr: 32,9 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung, dass im ersten Halbjahr 2020 durch die Schließung der Fachzentren und Kliniken circa 1/3 der Behandlungstage ausfielen und auch im Vor- und Nachlauf der Schließung weitere Pandemie-bedingte Einschränkungen zu kompensieren waren, so zeigt sich der nach wie vor intakte Wachstumstrend des Unternehmens. So lagen z.B. die Umsätze der deutschen Fachzentren im Juni 2020 um über 50% über den Vergleichswerten des Vorjahres.

Der Konzernjahresüberschuss sank auf 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 4,0 Mio. Euro). Ursache hierfür sind neben den reduzierten Umsätzen die nicht im vollen Umfang skalierbaren Kosten des Unternehmens während des Lockdowns.

Die M1 Kliniken AG ist davon überzeugt, auch im zweiten Halbjahr den eingeschlagenen Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen zu können. Nach Wiedereröffnung der Praxis- und Klinikbetriebe im Laufe des Mai konnten – auf stabilem Niveau – einige der umsatzstärksten Tage in der Unternehmensgeschichte verbucht werden. Ebenso entwickelt sich der Aufbau der eigenen Arztkapazitäten sehr erfreulich. Weitere Praxisöffnungen stehen im 2. Halbjahr 2020 an.

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