M1 Kliniken AG: Vorstand bestätigt Wachstumsziele
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Wie am 20.06.2024 gemeldet, hat Vorstand Attila Strauss einen Teil seiner Beteiligung an der M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8) aus persönlichen finanziellen Gründen verkauft. Herr Strauss ist weiterhin mit über 2,3 % spürbar an der M1 Kliniken AG beteiligt.
Attila Strauss betont: „Ich verstehe, dass solche Verkäufe zu Unsicherheiten führen können, und möchte Ihnen versichern, dass mein Engagement und meine Überzeugung für das Unternehmen und die Beteiligung ungebrochen und langfristig sind. Ich bin fest davon überzeugt, dass M1 Med Beauty hervorragende Wachstumschancen im globalen Schönheitsmarkt hat. Unsere jüngsten Geschäftszahlen und Prognosen bleiben stark, mit einem geplanten Umsatzwachstum von bis zu 30 % und einer Steigerung des EBITs von bis zu 40 % in 2024. Unsere Strategie und unsere starke Marktposition geben mir großes Vertrauen in die Zukunft. Gemeinsam mit unserem engagierten Team werden wir weiterhin daran arbeiten, M1 Med Beauty zum weltweit führenden privaten Anbieter schönheitsmedizinischer Behandlungen weiterzuentwickeln.“
Die Mittelfristprognose der Gruppe sieht vor, dass M1 bis Jahresende 2029 insgesamt 150 bis 200 medizinische Fachzentren für ästhetische Medizin betreiben wird. Damit sollte das Beauty-Segment bei einer EBIT-Marge von mindestens 20 % zwischen 200 und 300 Mio. EUR umsetzen. Zur Einordnung: Im Jahr 2023 wurden im Beauty-Segment mit 58 Standorten rund 70,8 Mio. Euro umgesetzt.
Über die M1 Kliniken AG
Die M1 Kliniken AG ist der führende vollintegrierte Anbieter schönheitsmedizinischer Gesundheitsdienstleistungen in Europa. Im ästhetischen und chirurgischen Bereich bietet die Unternehmensgruppe Produkte und Dienstleistungen mit höchsten Qualitätsstandards an. Unter der Marke „M1 Med Beauty“ werden derzeit an 62 Fachzentren schönheitsmedizinische Behandlungen angeboten. Dabei zählt die M1-Schlossklinik für plastische und ästhetische Chirurgie in Berlin mit sechs Operationssälen und 35 Betten zu den größten und modernsten Einrichtungen dieser Art in Europa. Seit Ende 2018 treibt M1 die Internationalisierung voran und ist derzeit in zehn Ländern vertreten.