M1 Kliniken gibt Veränderung im Vorstand bekannt und bekräftigt langfristige Wachstumsstrategie

| Investor News

Kilian Brenske, Vorstandsmitglied seit 2022, hat den Aufsichtsrat um die Beendigung seiner Vorstandsposition aus privaten Gründen gebeten. Die bisher von ihm verantworteten Ressortbereiche nationale- und internationale Expansion, Marketing sowie Einkauf und Vertrieb, die er bislang mit Co-CEO Attila Strauss, gemeinsam geleitet hat, werden in Zukunft von Attila Strauss allein wahrgenommen.

Uwe Zimdars, Vorsitzender des Aufsichtsrats der M1 Kliniken AG, kommentiert: „Der Aufsichtsrat dankt Kilian Brenske für seine langjährige Tätigkeit im Unternehmen, seinen Einsatz für M1 Kliniken und die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir bedauern außerordentlich, dass sich Herr Brenske aus privaten Gründen entschieden hat, sein Amt niederzulegen.“

Attila Strauss unterstreicht die ambitionierten Wachstumsziele der M1 Kliniken: „Seit 2022 konnten wir Umsatz und Gewinn signifikant steigern. Im ersten Quartal 2024 stieg das Konzern-EBIT um 70% auf 6,8 Mio. EUR und auch der bisherige Verlauf des zweiten Quartals 2024 stimmt uns sehr zufrieden. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Umsatz zwischen 80 bis 90 Mio. EUR und ein EBIT zwischen 18 bis 22 Mio. EUR für das Beauty-Segment erwartet. Bis 2029 plant das Unternehmen, im Beauty-Segment einen Umsatz von 200 bis 300 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von mindestens 20% zu erreichen.“

 

Über die M1 Kliniken AG

Die M1 Kliniken AG ist der führende vollintegrierte Anbieter schönheitsmedizinischer Gesundheitsdienstleistungen in Europa. Im ästhetischen und chirurgischen Bereich bietet die Unternehmensgruppe Produkte und Dienstleistungen mit höchsten Qualitätsstandards an. Unter der Marke „M1 Med Beauty“ werden derzeit an 61 Fachzentren schönheitsmedizinische Behandlungen angeboten. Dabei zählt die M1-Schlossklinik für plastische und ästhetische Chirurgie in Berlin mit sechs Operationssälen und 35 Betten zu den größten und modernsten Einrichtungen dieser Art in Europa. Seit Ende 2018 treibt M1 die Internationalisierung voran und ist derzeit in zehn Ländern vertreten.

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